Weshalb ich William Toel nicht glaube!

Unser erster Artikel über William Toel hat uns viel Kritik und zahlreiche negative Emails eingebracht. Aus diesem Grunde werde ich mich hier noch einmal eingehend mit William Toel und seinen Aussagen zu Deutschland und den Deutschen beschäftigen und versuchen, meine Einschätzung mit weiteren Informationen zu unterfüttern.

Jeder, der Herrn Toel als authentisch erlebt, sollte kurz innehalten und sich fragen, weshalb er gerade jetzt auf der Bildfläche erscheint. Wenn er unser Land so liebt wie er vorgibt es zu tun, weshalb hat er uns nicht schon viel früher von diesen “Kriegsverbrechen”, wie er es nennt, erzählt? Weshalb hat er es zugelassen, dass Generation um Generation einer unmenschlichen Gehirnwäsche durch die Alliierten und ihren Helfeshelfern unterzogen wurde?

Nachdem ich im Internet zu William Toel recherchiert und seine zahlreichen Artikel gelesen habe, kann ich leider nicht glauben, dass er auch nur ansatzweise an unserem Glück interessiert sein könnte. Das heißt aber nicht, dass ich mich selbstverständlich auch irren könnte, denn die wahren Absichten eines Menschen kann niemand wirklich kennen.

Aber nach allem was ich über verdeckte und psychologische Operationen weiß, sieht für mich aktuell so aus, als wenn wir geradewegs in eine neue PsyOp manövriert werden würden.

Was meint Herr Toel, wenn er davon spricht, wir müssten jetzt Verantwortung in der Welt und für die Welt übernehmen? In seinen Interviews, die täglich mehr werden, vermeidet er notwendige Definitionen und auf Emails antwortet er nur mit den üblichen nichtssagenden Buzz Words, die wir auch schon aus der Politik bestens kennen.

Doch auch Toel ist nur ein Menschen und wer zwischen den Zeilen lesen gelernt hat, dem gewährt er in seinen zahlreichen Artikeln zumindest ein klein wenig Einblick in seine wahren Absichten. Vorab sei den zahlreichen Kritikern gesagt, ich kann sehr gut verstehen, dass viele Menschen auf Toels Aussagen hereinfallen, denn was er uns erzählt, ist leider die schreckliche Wahrheit.

Die Wahrheit über die Alliierten und ihre menschenverachtende Agenda für uns und unser Land, die bis zum heutigen Tage praktiziert wird, auch und vor allem unterstützt durch unsere Politiker, die leider zu transatlantischen Marionetten abgerichtet worden sind.

Ich verstehe auch, dass es schmerzlich ist, Dinge zu erfahren, die man insgeheim immer irgendwie gespürt hat, über die aber niemals gesprochen werden konnte und durfte. Die Dinge, die Toel vor uns ausbreitet, sind schmerzhaft, ja, denn sie rühren uns in unseren Herzen und machen uns unendlich traurig.

Doch wer ihm wirklich zuhört, nicht nur seinen Worten, sondern dem, was er zwischen den Zeilen sagt, der könnte erkennen, dass hinter den freundlichen Worten eines alten Mannes möglicherweise etwas anderes stecken könnte.

Tatsächlich lesen sich einige seiner Artikel eher wie eine Warnung an uns, eine Warnung, dass, wenn wir nicht schleunigst in die Gänge kommen, es erneut schlecht um uns bestellt sein könnte.

Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass Viele dem harmlos aussehenden älteren Herren vertrauen möchten, dass sie glauben möchten, dass der amerikanische Patriot, als der er sich selbst bezeichnet, nichts anderes im Sinne hat, als uns Deutschen endlich die Freiheit zu bringen, die uns so viele Jahre verwehrt worden war. Dass die Befreiung von der Last der Schuld und der Scham endlich zum Greifen nahe sind.

Und ja, es ist richtig, was Toel sagt, die Menschen, die heute in unserem Land leben, sind frei von jeglicher Schuld. Ganz ehrlich, mir war schon immer klar, dass ich nichts mit dem zu tun hatte, was andere während des Krieges an Gräueltaten verbrochen hatten. Aber vielleicht habe ich einfach nur einen zu freien und zu skeptischen Geist, als dass man diesen hätte so einfach brechen können.

Doch werfen wir einen etwas detaillierteren Blick auf William Toel.

Am 21. Oktober 2017 gab Toel ein Life TV Interview, dessen Inhalt er unter dem Titel “Germany – once again – on the other side of American interest” auf seiner Webseite veröffentlicht hat. In diesem Artikel geht es ausschließlich darum, dass sich Deutschland wohl offensichtlich wieder einmal gegen Amerika wendet und sich im Gegenzug Russland und China zuwenden könnte.

Dass dies Herrn Toel ganz und gar nicht schmeckt, sagt er uns mit der folgenden Aussage: “Sie drängen sich selbst in eine Ecke, in der sie ungewollt – wieder einmal – auf der anderen Seite der amerikanischen Interessen stehen könnten.”

“Wieder einmal”, ich spekuliere, meint er damit, dass die Kriege gegen uns nur deshalb geführt worden waren, weil wir damals auf der falschen Seite gestanden hatten? Bei solchen Aussagen muss ich unwillkürlich an den amerikanischen Strategen Zbigniew Brzezinski denken, der ganz ähnliche Aussagen machte, aber das ist sicher nichts weiter als ein dummer Zufall.

Wenn Herr Toel nur unsere Freiheit und unser Glück im Sinne hat, wäre es dann nicht legitim, dass wir uns auch mit anderen Nationen gut stellen? Ich persönlich finde, dass jedes Land das Recht hat, mit jedem anderen Land freundschaftliche Beziehungen zu pflegen. Um eines ganz klar zu stellen, ich interessiere mich weder für Russland, noch für China und auch nicht für die USA. Die gesamte Geopolitik ist nichts anderes als ein böses Spiel von Menschen, die glauben andere Menschen, aus welchen Gründen auch immer, beherrschen zu müssen.

In einem anderen Artikel sagt Toel: “In Deutschland liegt die Zukunft! An die Deutschen, die sich jetzt im Ausland aufhalten: “Komm nach Hause!” Nein, Herr Toel dieser Aufforderung kann ich leider nicht nachkommen, da ich ihre Zukunft für mein Land leider nicht teilen kann. Außerdem hätte ich gerne gewusst, was uns Herr Toel mit der folgenden Aussage sagen möchte: “Alles ist schon in Stellung, das Geld, die Systeme und die außerordentlichen Menschen.”

Was genau meint er damit? Ist das etwa Freiheit, wenn wir das tun müssen, was andere bereits für uns vorbereitet haben?

Wir müssten jetzt nur noch die Sicherheitsnetze abschaffen und eine Bildung schaffen, die einer globalen Welt gerecht wird, meint Herr Toel weiter. Ich weiß nicht, wie es ihnen geht, ich möchte weiterhin, dass in Not geratene Menschen in einem sozialen Netz aufgefangen werden, anstelle, wie in den USA leider Realität, in bitterster Armut dahinzuvegetieren.

Ich bin auch nicht an Herrn Toels Bildung für eine globalisierte Welt interessiert, denn Globalisierung diente schon immer nur den wenigen Superreichen während die Massen immer weiter verarmten. Ist das vielleicht die Aufgabe, die Herr Toel für uns vorgesehen hat? Sollen wir vielleicht unsere Kreativität und unser Wissen dazu einsetzen, die globalen Sklaventreiber der Superreichen, der sogenannten Superclass, wie sie David Rothkopf nennt, zu werden.

Ist es das, was Herr Toel mit Verantwortung für die Welt übernehmen meint? Mich erinnert das mehr an den lang gehegten Plan einer globalen Weltordnung unter Vorherrschaft der USA, mit Freiheit hat dies absolut nichts zu tun.

Auch finde ich mich nicht in Toels Aussagen wieder: “Deutsche, individuell und kollektiv, haben weder eine klare Identität noch eine gemeinsame Vision. Die Deutschen leben mit einem Gefühl der unterschiedslosen Angst, einer Energie oder einem Druck, der gefühlt, aber nicht gesehen wird, der einen Geist des Misstrauens gegenüber ihren Nachbarn im Inneren und Misstrauen von ihren Nachbarn außerhalb des Landes erzeugt.”

Ich besitze eine Identität, bin frei von Angst und lebe unter vielen netten Menschen im Ausland. Könnte es vielleicht sein, dass das Programm der geistigen Vernichtung der Deutschen doch nicht so perfekt gewesen ist, wenn auch Menschen wie ich aus diesem Deutschland hervorgegangen sind.

Nein, liebe Landsleute, lasst euch diesen Unsinn nicht erzählen, viele von uns sind frei und dass sie uns nicht klein machen konnten, zeigt doch, wie stark wir eigentlich sind. Wir brauchen Niemanden, der uns den Weg zeigt, wir finden ihn auch alleine.

Wo ich Toel recht geben muss, ist die Tatsache, dass wir diese globalistischen Marionetten los werden müssen, die sich Volksvertreter nennen. Doch wir sollten uns keinesfalls auf seine geopolitischen Spiele einlassen. Sollen die Menschen doch in jedem Land so leben wie sie das gerne möchten, wer sind wir, dass wir anderen vorschreiben möchten, wie sie zu leben hätten?

Als eine Anmaßung empfinde ich die folgende Aussage, die auch die wahren Absichten vielleicht etwas durchscheinen lässt: “Deutschland wurde befreit, geeint und wohlhabend gemacht für einen bestimmten Zweck, dessen Zeit nun gekommen ist. Dieser Zweck ist, auf eigenen Füßen zu stehen, über Europa hinauszugehen und eine weltweite Verantwortung zu übernehmen; Deutschlands gottgegebene Gaben zu nutzen und jeden Deutschen zu fordern, zu wachsen und sich voll zu engagieren. Es (Deutschland) befindet sich derzeit auf dem falschen Weg und konzentriert sich auf das “Gute”, das es gewählt hat, statt auf das weitaus höhere und schwierigere “Beste”, das seine Bestimmung ist. Diesem weniger guten Weg zu folgen, wird mit Sicherheit zu einer selbstverschuldeten Verletzung führen.”

Sehe ich das richtig, droht uns Herr Toel hier etwa? Ja, das tut er tatsächlich, denn sollten wir nicht den von ihm und seinen Hintermännern geforderten “besten” Weg beschreiten, könnte dies wohl erneut negative Folgen für uns haben. Spricht so ein Mensch, der Deutschland und seine Menschen liebt? Und wer entscheidet eigentlich, was unsere Bestimmung ist? Sorry, aber für mich klingt Freiheit ganz anders.

Besonders aufschlussreich finde ich einen Artikel vom 25. Dezember 2017 mit dem englischen Titel “Counting the Cost”. Er zeigt ziemlich gut, worum es Herrn Toel gehen könnte. Ich habe einen Teil dieses Artikels übersetzt und überlasse dem Leser die Bewertung des hier gesagten.

Eines vorab, ein Freund hört sich für mich anders an.

“Die Deutschen müssen ihre Augen schließen und sich erneut der harten Realität gewahr werden, was es bedeutet, auf der anderen Seite des amerikanischen Interesses zu stehen.

Ich bin Amerikaner: Wir sind nicht die netten Menschen, die wir vorgeben zu sein. Wir sind nicht die dominante Nation auf der Erde geworden, indem wir nett waren. Wir zermalmen unsere Feinde mit Schock und Ehrfurcht, Feuer und Verwüstung, und einer Ehrfurcht gebietenden Zurschaustellung, die für diejenigen, die es nicht durchgemacht haben, unglaublich ist.

Die Deutschen haben es durchgemacht, mehr als einmal – da ist nichts Nettes dran.

Während andere im Laufe der Geschichte Frieden durch Verhandlungen anstreben, ist für uns, sobald wir damit beginnen, die bedingungslose Kapitulation und die totale Unterwerfung das einzige Ziel.

Wir sind und waren schon immer ein wettbewerbsorientierter und aggressiver Menschenschlag. Amerikaner hassen es zu verlieren und lieben es, in allem an der Spitze zu stehen und fühlen sich zu offenen Machtdemonstrationen hingezogen. Niemand sollte sich vom Anblick der Ostküsten-Intellektuellen oder der süßen Kirchentypen täuschen lassen; beide sind sichtbar und laut. Aber sie spiegeln nicht wider, wer wir sind… wenn sie das täten, wäre Amerika weit unten in der Nahrungskette. Der “Wilde Westen” ist der Wahrheit viel näher.

Nun, ich behaupte nicht, dass Deutschland im Moment im Fadenkreuz der amerikanischen Macht steht. Es ist jedoch an der Zeit, darüber nachzudenken, dass Worte eine Realität schaffen. Die konsequente und virulente Anti-Trump-Rhetorik untergräbt ernsthaft den guten Willen, der in den letzten 72 Jahren aufgebaut wurde. Sie schaffen mit Ihren Worten eine Realität, und schließlich müssen sie diese Realität mit konkreten Entscheidungen untermauern.

Niemand sollte vergessen, dass wir, zusammen mit unseren Freunden in London, Geld aus dem Nichts erschaffen können – und es gerne für Waffensysteme ausgeben, die wirklich funktionieren.

Wow, das ist harter Tobak und er zeigt ziemlich genau, wo Herr Toel zu verorten ist, bei den alten Eliten, die unser Finanzsystem kontrollieren und mit ihren Banken auch die Kriege gegen unser Land finanziert haben.

Doch weiter in Herrn Toels Text: “Als ich im Juli 1988 nach Deutschland kam, war ich gekommen, um dem deutschen Volk, durch seine Führung zu sagen, was wann und warum kommen würde und was das Endziel sei. Deutschland wurde befreit, vereinigt und wohlhabend gemacht, zu dem einzigen Zweck, in die Welt hinauszugehen und die Interessen der USA zu unterstützen, während wir uns die notwendige Zeit nehmen würden, uns zurückzuziehen und zu erneuern. Sie sollten uns unterstützen, so wie wir Sie unterstützt hatten.”

Wir sollen also die Interessen der USA in der Welt unterstützen? Wir sind also nur dumme Vasallen, die das zu tun haben, war für sie vorgesehen wurde, von der auserwählten Nation?

“Wenn das derzeitige Führungsteam sich weiterhin weigert, dann wird Gott ein neues Führungsteam aufstellen, um seinen Willen durchzusetzen.”

Wen meint Herr Toel mit Gott? Sich uns seine Freunde etwa?

In einem Artikel vom 22. April 2020 mit dem verräterischen Titel „The blessing of the virus – a bold new world“ sagt Toel: “Ich habe die vorherige Generation unterrichtet, jene, die jetzt das Sagen hat; verzehrt von Ehrgeiz und dem Drang zum Erfolg, werden sie für immer als die Generation bekannt sein, die den Mt. Everest überbevölkert und ihr menschliches Chaos auf dem ursprünglichsten Fleck der Erde hinterlassen hat. Die jungen Menschen von heute müssen diese Welt neu erschaffen, solange das Fenster der Gelegenheit offen ist. Wir haben sie absichtlich ängstlich gemacht; jetzt müssen sie mutig sein.”

Welcher Agenda William Toel tatsächlich dient, und dass diese nichts mit der Befreiung Deutschlands und schon gar nichts mit der deutschen Seele zu tun hat, zeigt sich gleich zu Anfang des Artikels. Dort heißt es: „Bitte, bitte, lasst uns nicht zurück gehen! Wonach sich jeder junge Mensch auf der Welt seit mehr als einer Dekade sehnt, ist plötzlich hier: Es wurde uns auf wundersame Weise gegeben, weil wir es selbst nicht tun konnten.“ Herr Toel spricht hier vom Virus, dass uns gegeben wurde, damit wir unsere gesamte Wirtschaft zerstören und endlich der Nachhaltigkeitsagenda der UNO folgen.

Das hört sich für mich nach globaler Ökodiktatur alias Club of Rome, Maurice Strong, Klaus Schwab und der UNO an, und mit den vielen jungen Menschen auf der ganzen Welt meint er mit Sicherheit die von Soros und Co. gelenkte Fridays for Future Bewegung.

Was die herrschende Klasse für Deutschland tatsächlich vorgesehen hat, ist aktuell unklar. Ich habe aber zwei Hypothesen: Entweder William Toel soll uns für den Konzernmarxismus gewinnen, indem er einem Teil der Bevölkerung eine neue Programmierung verpasst, um sie auf die kommende Katastrophe vorzubereiten, die letztlich in die globale Konzerndiktatur führen wird oder er soll in Deutschland einen neuen Nationalismus schüren, was einen erneuten Krieg mit Deutschland rechtfertigen würde und mit unserer totalen Vernichtung enden könnte.

Dass William Toel der Clique der NWO angehört steht für mich außer Frage, denn er erwähnt in obigem Artikel auch Peter Drucker. Drucker war ein österreichisch-amerikanischer Management Berater, Ausbilder und Autor und glaubte fest daran, dass alle Institutionen, auch die des privaten Sektors, eine Verantwortung gegenüber der gesamten Gesellschaft haben. Das ist nichts anderes als das Stakeholder-Konzept des Weltwirtschaftsforums, das uns gerade als ein Teil von Schwabs Great Reset verkauft werden soll.

„Tatsache ist“, schrieb Drucker 1973 in seinem Buch Management: Tasks, Responsibilities, Practices, „dass es in der modernen Gesellschaft keine andere Führungsgruppe gibt als Manager. Wenn die Manager unserer wichtigsten Institutionen, und insbesondere der Wirtschaft, nicht die Verantwortung für das Gemeinwohl übernehmen, kann oder wird es niemand anderes tun.“

Ich weiß, das klingt erst einmal gut, doch bei näherer Betrachtung läuft es auf Bevormundung und totale Kontrolle durch nicht legitimierte Privatpersonen hinaus, Die Manager von Konzernen sollen also künftig über unsere individuellen Gewohnheiten und unseren persönlichen Lebensstils entscheiden? Wohin das führten wird, dürfte jedem klar sein: Individualismus soll durch Kollektivismus ersetzt werden und das ist nichts anderes als Marxismus.

Wie sich so etwas anfühlt durfte ich kürzlich bei einer Fast Food Kette am eigenen Leibe erfahren. Normalerweise besuche ich keine Fast Food Ketten, doch ich war unterwegs und wollte mir auf die Schnelle einen Salat besorgen. Da ich den Laden ohne Maske betrat, wurde mir die Bedienung verweigert. Ich wies auf die Ausnahmeregelungen der Gesundheitsbehörde bei medizinischen Problemen hin und bekam zur Antwort, hier würde ausnahmslos die Firmenpolitik Gültigkeit besitzen, denn man müsse das Gemeinwohl schützen. Wenn sich „Verantwortung für das Gemeinwohl“ so anfühlt, dann gute Nacht.

Und das Gemeinwohl soll künftig nicht nur über unseren individuellen Rechten stehen, es soll auch noch von einer kleinen Gruppe von Superreichen definiert wird, denn diese Gruppe, die sich um Klaus Schwab versammelt hat, kontrolliert über Kapitalsammelbecken wie Black Rock und Vanguard die globalen Konzerne und damit auch deren Manager. Kleinere Unternehmen, die sich diesem diktatorischen Wahnsinn nicht beugen wollen, werden wohl sanktioniert oder so lange mittels Propaganda in den Medien als Umweltsäue diffamiert, bis sie nachgeben.

Nein, Herr Toel will nicht unsere Freiheit, er liebt uns auch nicht und er hat auch kein Interesse an unserer Seele, er plädiert für eine totale Versklavung der Menschheit unter der Knute des großen Kapitals. Nicht umsonst hat Toel jahrelang internationales Business unterrichtet.

Und am 8. November 2018 spricht Toel im Artikel „Putin’s plan for Kiev will expose Germany’s weakness“ sogar von einem möglichen Krieg in Europa, ausgelöst durch den Wunsch Putins, Kiew einzunehmen.

Dort heißt es wörtlich: “Es ist eine Gewissheit, Wladimir Putin wird Kiew einnehmen und Deutschland wird sich am Rande eines Krieges wiederfinden. Wird Deutschland kämpfen? Deutsche junge Männer und Frauen werden nicht für die Ukraine sterben; schon gar nicht in einem Führungsvakuum.”

Aber mit einem echten Führer schon?

“Mit jedem Tag, der vergeht, wird Putin sicherer, dass es keine Reaktion der NATO geben wird, die über Posen und leere Drohungen hinausgeht. Was wird Deutschland tun? Für den Krieg bezahlen? Willige Stellvertreter finden, die für ihr Land mit Russland kämpfen? Die Gelder, die zur Verfügung gestanden hätten – und stehen sollten – sind in Wohnraum, Gesundheit und Bildung für 1,5 Millionen meist nicht integrierte Migranten geflossen, die sich nun daran gewöhnt haben.”

Verstehe ich das richtig, wir sollen die Schulden, die uns Herrn Toels Banker-Buddys zur Verfügung gestellt haben, für einen Krieg gegen Russland verwenden?

Doch weiter im Text: “Diese Subventionen werden heute verwendet, um vergeblich zu versuchen, die interne Wahrnehmung des Friedens um jeden Preis zu erhalten. Wenn diese Zahlungen versiegen und die besten deutschen Truppen und Polizisten die Grenzen sichern müssen, werden sich die Migranten in Schutzzonen zusammenschließen, um sich selbst zu versorgen und sogar selbst zu regieren, was später sehr schwer rückgängig gemacht werden kann.

Die Westukraine fährt mit ihrer üblichen taktlosen Diplomatie fort, einigermaßen friedliche Wege des russischen Einflusses in Kiew abzuschneiden, und macht stattdessen, angestachelt vom Westen, krude politische Schachzüge mit der Annahme, dass die NATO oder Europa oder Deutschland irgendwie kommen werden, um sie vor sich selbst zu retten.

In der Zwischenzeit steht Deutschland kurz davor, als Volk oder Nation nicht mehr zu existieren. Seine Sicherheitsdecke der letzten 70 Jahre wird ihm entzogen. Ohne eine Führungspersönlichkeit, die eine Perspektive bietet und den Weg weist, werden die meisten Deutschen den Kopf in den Sand stecken; sie ziehen es vor, am Nachmittag in der „Monkey“-Bar zu entspannen und sich in scheinbar endlosen Urlauben zu erholen.

Wladimir Putin macht bereits die ersten Schritte zur Einnahme Kiews. Doch Deutschland steht wie gelähmt da, führungslos und unfähig, das, was es weiß, anzuerkennen oder zu handeln.

Es wird von einer Krise verschlungen, die es selbst verursacht hat: Ein tragisches Ausweichen. Die Aufmerksamkeit und die Ressourcen der Nation wurden nicht dazu genutzt, sich auf die Rolle in der Welt vorzubereiten, die Deutschland schließlich einnehmen muss, um zu überleben.”

Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr! Ich bin nicht engstirnig, ich bin fähig zu reflektieren und ich lerne aus Fehlern, sollte ich mich also in Herrn Toels Absichten geirrt haben, sollte er tatsächlich einzig und alleine das Wohl unserer Menschen im Sinne haben, werde ich mich öffentlich bei ihm entschuldigen.

Don't be shellfish...Share on Google+Share on LinkedInTweet about this on TwitterEmail this to someoneShare on Facebook