Manifest der 93 deutschen Persönlichkeiten gegen die Vorwürfe im 1. Weltkrieg

Wer war schuld am Ausbruch des 1. Weltkrieges? War es ausschließlich Deutschland, so wie es uns die von den Siegern verfassten Geschichtsbüchern erzählen? Oder sind die Geschichten über den 1. Weltkrieg und die damit einhergehenden Gräueltaten der Deutschen an anderen Nationen vielleicht doch nicht ganz so stimmig, wie man den Deutschen und der gesamten Welt nun seit mehr als 100 Jahren ins Gehirn brennt?

Es gibt zahlreiche amerikanische und britische Historiker, die die Geschichte von der Alleinschuld Deutschlands am 1. Weltkrieg nicht nur hinterfragen, sondern sogar widerlegen, und zwar mit unumstößlichen Fakten, niedergeschrieben auf vielen hunderten Seiten in zahllosen Büchern. Dennoch hält sich die Fiktion von der Alleinschuld Deutschlands in den Köpfen der meisten Menschen, was an der exzellenten Gehirnwäsche und den ungeheuerlichen und abscheulichen Lügen derjenigen liegt, die die Hohheit über die Information besitzen.

Ich bin der Meinung, dass nach mehr als einhundert Jahren, die Kriegsschuld relativiert werden muss, dass die ungeheurliche Propaganda, die zum Krieg führte, entlarvt werden muss, und den Deutschen Gerechtigkeit zu widerfahren hat. Wagen wir also den ersten Schritt zu einer Aufarbeitung, indem wir es den Juristen gleich tun und uns endlich einmal auch die andere Seite anhören – Audiatur et Altera pars.

Beginnen wir mit dem Manifest der 93 deutschen Wissenschaftler, Künstler und Schriftsteller, die im September 1914 das Manifest “An die zivilisierte Welt” unterzeichneten. Das im Oktober 1914 veröffentlichte Schriftstück richtete sich in erster Linie an die im Ersten Weltkrieg noch neutralen Staaten und bestreitet die Vorwürfe, welche die Kriegsgegner mit ihrer bösartigen Kriegspropaganda gegen Deutschland erhoben, mit dem Ziel einen blutigen Krieg in Europa loszutreten, von dem sie und nur sie profitierten.

Nachfolgend der aus dem Englischen übersetzte Text des Manifests, welches hier in der englischen Version gelesen werden kann.

An die zivilisierte Welt!

Von deutschen Professoren.

Als Vertreter der deutschen Wissenschaft und Kunst protestieren wir hiermit vor der zivilisierten Welt gegen die Lügen und Verleumdungen, mit denen unsere Feinde versuchen, die Ehre Deutschlands in seinem harten Kampf ums Dasein zu beflecken -– einem Kampf, der ihm aufgezwungen wurde.

Der eherne Mund der Ereignisse hat die Unwahrheit der erfundenen deutschen Niederlagen bewiesen, daher sind Entstellung und Verleumdung um so eifriger am Werk.

Als Verkünder der Wahrheit erheben wir unsere Stimme dagegen.

Es ist nicht wahr, dass Deutschland schuldig ist, diesen Krieg verursacht zu haben. Weder das Volk, noch die Regierung, noch der Kaiser haben den Krieg gewollt. Deutschland hat sein Möglichstes getan, um ihn zu verhindern; für diese Behauptung hat die Welt dokumentarische Beweise. Oft genug hat sich Wilhelm II. in den sechsundzwanzig Jahren seiner Regierung als Hüter des Friedens erwiesen, und oft genug ist diese Tatsache von unseren Gegnern anerkannt worden. Nein, selbst der Kaiser, den sie jetzt einen Attila zu nennen wagen, ist von ihnen jahrelang verspottet worden, weil er sich unerschütterlich um die Erhaltung des Weltfriedens bemüht hat. Erst als eine an unseren Grenzen lauernde zahlenmäßige Übermacht uns angriff, erhob sich die ganze Nation als ein Mann.

Es ist nicht wahr, dass wir das neutrale Belgien überfallen haben. Es ist erwiesen, dass Frankreich und England einen solchen Übergriff beschlossen hatten, und es ist ebenfalls erwiesen, dass Belgien damit einverstanden war. Es wäre Selbstmord von unserer Seite gewesen, wenn wir nicht vorher da gewesen wären.

Es ist nicht wahr, dass auch nur ein einziger belgischer Bürger von unseren Soldaten an Leib und Leben verletzt wurde, ohne dass die bitterste Notwehr dies erforderlich gemacht hätte; denn immer wieder legten sich die Bürger trotz wiederholter Drohungen in den Hinterhalt, schossen aus den Häusern heraus auf die Truppen, verstümmelten die Verwundeten und ermordeten kaltblütig die Sanitäter, während diese ihre Samariterarbeit verrichteten. Es gibt keinen schlimmeren Missbrauch als die Unterdrückung dieser Verbrechen, mit dem Ziel, die Deutschen als Verbrecher erscheinen zu lassen, nur weil sie diese Mörder zu Recht für ihre bösen Taten bestraft haben.

Es ist nicht wahr, dass unsere Truppen Löwen brutal behandelt haben. Nachdem wütende Einwohner in ihren Quartieren über sie hergefallen waren, sahen sich unsere Truppen mit schmerzendem Herzen gezwungen, zur Strafe einen Teil der Stadt zu beschießen. Der größte Teil von Löwen ist erhalten geblieben. Das berühmte Rathaus steht unversehrt, denn unsere Soldaten haben es unter großer Selbstaufopferung vor der Zerstörung durch die Flammen bewahrt. Jeder Deutsche würde es natürlich sehr bedauern, wenn im Laufe dieses furchtbaren Krieges schon Kunstwerke zerstört worden wären oder noch zerstört würden. Aber da wir in unserer großen Liebe zur Kunst von keiner anderen Nation übertroffen werden können, müssen wir es in gleichem Maße entschieden ablehnen, eine deutsche Niederlage mit der Rettung eines Kunstwerkes zu erkaufen.

Es ist nicht wahr, dass unsere Kriegsführung die internationalen Gesetze nicht respektiert. Sie kennt keine undisziplinierte Grausamkeit. Aber im Osten ist die Erde mit dem Blut von Frauen und Kindern getränkt, die von den wilden russischen Truppen erbarmungslos abgeschlachtet wurden, und im Westen verstümmeln Dumdum-Kugeln die Brüste unserer Soldaten. Diejenigen, die sich mit Russen und Serben verbündet haben und der Welt ein so schändliches Bild bieten, wie das der Aufwiegelung von Mongolen und Negern gegen die weiße Rasse, haben kein Recht, sich als Verfechter der Zivilisation zu bezeichnen.

Es ist nicht wahr, dass der Kampf gegen unseren sogenannten Militarismus kein Kampf gegen unsere Kultur ist, wie unsere Feinde heuchlerisch behaupten. Ohne den deutschen Militarismus wäre die deutsche Kultur längst ausgerottet worden. Zu ihrem Schutz ist er aus ihr hervorgegangen in einem Lande, das jahrhundertelang von Raubzügen heimgesucht wurde wie kein zweites. Deutsches Heer und deutsches Volk sind eins. Dieses Bewusstsein verbrüdert heute 70 Millionen Deutsche ohne Unterschied der Bildung, des Standes und der Partei.

Wir können die giftige Waffe – die Lüge – nicht aus den Händen unserer Feinde reißen. Alles, was wir tun können, ist, der ganzen Welt zu verkünden, dass unsere Feinde falsches Zeugnis gegen uns ablegen. Euch, die Ihr uns kennt, die Ihr bisher gemeinsam mit uns den höchsten Besitz der Menschheit gehütet habt, Euch rufen wir zu:

Vertraut uns! Glaubt uns, dass wir diesen Krieg als zivilisierte Nation zu Ende führen werden, welcher das Erbe eines Goethe, eines Beethoven und eines Kant ebenso heilig ist wie Heim und Herd.

Das versprechen wir Euch mit unserem Namen und unserer Ehre:

  • ADOLF VON BAEYER, Professor der Chemie, München.
  • Prof. PETER BEHRENS, Berlin.
  • EMIL VON BEHRING, Professor der Medizin, Marburg.
  • WILHELM VON BODE, General Direktor des Königlichen Museums, Berlin.
  • ALOIS BRANDL, Professor, President der Shakespeare Gesellschaft Berlin.
  • LUJU BRENTANO, Professor der Nationalökonomie, München.
  • Prof. JUSTUS BRINKMANN, Museumsdirektor, Hamburg.
  • JOHANNES CONRAD, Professor der Nationalökonomie Halle.
  • FRANZ VON DEFREGGER, München.
  • RICHARD DEHMEL, Hamburg.
  • ADOLF DEITZMANN, Professor der Theologie, Berlin.
  • Prof. WILHELM DOERPFELD, Berlin.
  • FRIEDRICH VON DUHN, Professor der Archäologie, Heidelberg.
  • Prof. PAUL EHRLICH, Frankfort am Main.
  • ALBERT EHRHARD, Professor für Römisch-Katholische Theologie, Strassburg.
  • KARL ENGLER, Professor der Chemie, Karlsruhe.
  • GERHARD ESSER, Professor für Römisch-Katholische Theologie, Bonn.
  • RUDOLF EUCKEN, Professor der Philosophie, Jena.
  • HERBERT EULENBERG, Kaiserswerth.
  • HEINRICH FINKE, Professor der Geschichte Freiburg.
  • EMIL FISCHER, Professor der Chemie, Berlin.
  • WILHELM FOERSTER, Professor der Astronomie, Berlin.
  • LUDWIG FULDA, Berlin.
  • EDUARD VON GEBHARDT, Düsseldorf.
  • J.J. DE GROOT, Professor der Ethnographie, Berlin.
  • FRITZ HABER, Professor der Chemie, Berlin.
  • ERNST HAECKEL, Professor der Zoologie, Jena.
  • MAX HALBE, München.
  • Prof. ADOLF VON HARNACK, General Direktor der Königlichen Bibliothek, Berlin.
  • GERHART HAUPTMANN, Agnetendorf.
  • KARL, HAUPTMANN, Schreiberhau.
  • GUSTAV HELLMANN, Professor der Meteorologie, Berlin.
  • WILHELM HERRMANN, Professor für Protestantische Theologie, Marburg.
  • ANDREAS HEUSLER, Professor der Nordischen Philologie, Berlin.
  • ADOLF VON HILDEBRAND, München.
  • LUDWIG HOFFMANN, Architekt. Berlin.
  • ENGELBERT HUMPERDINCK, Berlin.
  • LEOPOLD GRAF KALCKREUTH, Präsident des Deutschen Künstlerbundes, Eddelsen.
  • ARTHUR KAMPF, Berlin.
  • FRITZ AUG. VON KAULBACH, München.
  • THEODOR KIPP, Professor der Rechtswissenschaft, Berlin.
  • FELIX KLEIN, Professor der Mathematik, Göttingen.
  • MAX KLINGER, Leipzig.
  • ALOIS KNOEPFLER, Professor der Kunstgeschichte, München.
  • ANTON KOCH, Professor für Römisch-Katholische Theologie, Münster.
  • PAUL LABAND, Professor der Rechtswissenschaften, Strassburg.
  • KARL LEMPRECHT, Professor der Geschichte, Leipzig.
  • PHILIPP LENARD, Professor der Physik, Heidelberg.
  • MAX LENZ, Professor der Geschichte Hamburg.
  • MAX LIEBERMANN, Berlin.
  • FRANZ VON LISZT, Professor der Rechtswissenschaften, Berlin.
  • LUDWIG MANZEL, President der Akademie der Künste, Berlin.
  • JOSEF MAUSBACH, Römisch-Katholische Theologie, Münster.
  • GEORG VON MAYR, Professor der Politikwissenschaften, München.
  • SEBASTIAN MERKLE, Professor für Römisch-Katholische Theologie, Würzburg.
  • EDUARD MEYER, Professor der Geschichte, Berlin.
  • HEINRICH MORF, Professor der Römischen Philologie, Berlin.
  • FRIEDRICH NAUMANN, Berlin.
  • ALBERT NEISSER, Professor der Medizin, Breslau.
  • WALTER NERNST, Professor der Physik, Berlin.
  • WILHELM OSTWALD, Professor der Chemie, Leipzig.
  • BRUNO PAUL, Direktor der Schule für Angewandte Kunst, Berlin.
  • MAX PLANCK, Professor der Physik, Berlin.
  • ALBERT PLEHN, Professor der Medizin, Berlin.
  • GEORG REICKE, Berlin.
  • Prof. MAX REINHARDT, Direktor des Deutschen Theaters, Berlin.
  • ALOIS RIEHL, Professor der Philosophie Berlin.
  • KARL ROBERT, Professor der Archäologie, Halle.
  • WILHELM ROENTGEN, Professor der Physik, München.
  • MAX RUBNER, Professor der Medizin, Berlin.
  • FRITZ SCHAPER, Berlin.
  • ADOLF VON SCHLATTER, Professor für Protestantische Theologie, Tübingen.
  • AUGUST SCHMIDLIN, Professor für Sakrale Geschichte, Münster.
  • GUSTAV VON SCHMOLLER, Professor der Nationalökonomie, Berlin.
  • FRANZ VON STUCK, München.
  • REINHOLD SEEBERG, Professor für Protestantische Theologie, Berlin.
  • MARTIN SPAHN, Professor der Geschichte, Strassburg.
  • HERMANN SUDERMANN, Berlin.
  • HANS THOMA, Karlsruhe.
  • WILHELM TRUEBNER, Karlsruhe.
  • KARL VOLLMOELLER, Stuttgart.
  • RICHARD VOTZ, Berchtesgaden.
  • KARL VOTZLER, Professor of Römische Philologie, München.
  • SIEGFRIED WAGNER, Bayreuth.
  • WILHELM WALDEYER, Professor der Anatomie, Berlin.
  • AUGUST VON WASSERMANN, Professor der Medizin, Berlin.
  • FELIX VON WEINGARTNER.
  • THEODOR WIEGAND, Museumsdirektor, Berlin.
  • WILHELM WIEN, Professor der Physik, Würzburg.
  • ULRICH VON WILAMOWITZ-MOELLEN-DORFF, Professor der Philologie, Berlin.
  • RICHARD WILLSTAETTER, Professor der Chemie, Berlin.
  • WILHELM WINDELBAND, Professor der Philosophie, Heidelberg.
  • WILHELM WUNDT, Professor der Philosophie Leipzig.

Anmerkung der Übersetzerin:

Wer den Aufruf der 93 im Original liest, kann darin nicht die verlogene und einseitig kommunizierte Propaganda erkennen, welche der Tagesspiegel am 5. Juni 2014 unter dem Titel “Die Berliner Universität im Ersten Weltkrieg: ‘Erster geistiger Waffenplatz Deutschlands’” veröffentlichte.

Sowohl der Aufruf der 93 als auch der spätere Appell der deutschen Universitäten hatte nicht das geringste mit Kriegslust zu tun. Es ging den unterzeichnenden Wissenschaftlern in erster Linie um die Verteidigung ihrer eigenen Kultur. Hat nicht ein jedes Land das Recht auf die Bewahrung seiner eigenen Kultur?

Weshalb maßen sich bestimmte Kreise immer wieder an, bestimmte Kulturen als rückständig und primitiv anzuprangern, um sie anschließend mit den Segnungen ihrer eigenen Kultur zu erfreuen?

Wollten die Deutschen vor dem 1. Weltkrieg ihre Kultur anderen Nationen aufzwingen? Ich konnte dazu kein einziges seriöses Dokument finden. Vielmehr ist es doch so, dass die Engländer ihre Kultur schon immer als die überlegene Kultur ansahen, wie der Historiker Carroll Quigley in seinem lesenswerten Buch “Tragödie und Hoffnung” ganz offen kommuniziert.

Dass die Deutschen keinen Krieg wollten, zeigen dagegen zahlreiche Dokumente und Bücher von unabhängigen Historikern. So konnte David Hoggan und viele andere anhand von Originaldokumenten aufzeigen, dass Deutschland dieser Krieg regelrecht aufgezwungen wurde. Die Engländer wollten diesen Krieg und Amerika, dass diesen Krieg nicht wollte, wurde durch ein paar von Neid zerfressene Individuen in diesen schändlichen Krieg gelockt. Auch die amerikanischen Bürger waren Opfer dieser Gräuelpropaganda gegen Deutschland und ließen sich gleich zweimal zu unfassbar grauenvollen Verbrechen gegen deutsche Zivilisten verleiten.

Was also hätten die Deutschen nach Meinung von Rüdiger vom Bruch, der diesen Artikel – auf Basis welcher Dokumente auch immer – erstellt hat, denn tun sollen? Sich ohne Widerstand abschlachten lassen? Was, frage ich Herrn vom Bruch, wäre die richtige Antwort auf eine Kriegserklärung? Dieser mehr als peinliche Buchstabensalat, der einen großen Teil der aktuellen Literatur und noch einen größeren Teil der öffentlich verfügbaren offiziellen Dokumente zum 1. Weltkrieg ignoriert, ist ein exzellentes Beispiel für die gelungene Umerziehung der Deutschen zu einer Art von 2. Klasse Amerikanern.

Und was der 1. Weltkrieg nicht vermochte, das gelang schließlich durch den 2. Weltkrieg. Eine Gruppe von hochrangigen angelsächsischen Wissenschaftlern entwickelte einen perfiden Plan, um den Geist der Deutschen endgültig zu zerstören. Die vermeintliche Kriegslust der Deutschen war nichts anderes als ein Vorwand, in Wirklichkeit ging es darum, den Geist Schillers, so Churchill, zu zerstören.

Dies gelang mit einer perfiden und bösartigen psychologischen Operation, die den Deutschen Selbsthass und Hass gegen alles Deutsche ins Gehirn pflanzte. Ein wirklich gelungenes Experiment, wie ein Blick auf den Zustand der Deutschen und ihres Landes zeigt: Ein von Neid, Gier, Hass, Selbsthass zerfressenes Land, das bald im Chaos zu versinken droht.

Was also waren die wahren Gründe für die Zerstörung der deutschen Kultur?

Vielleicht das, was der Harvard-Politologe Yascha Mounk im Februar 2018 in den ARD Tagesthemen von sich gab:

„…dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Gesellschaft in eine multiethnische, multikulturelle zu verwandeln. Das kann klappen. Es wird, glaube ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

Ich weiß, eine Verbindung zwischen den Ereignissen von damals und heute zu ziehen, ist gewagt, doch viele Originaldokumente weisen auf eine solche hin.

Don't be shellfish...Share on Google+Share on LinkedInTweet about this on TwitterEmail this to someoneShare on Facebook